Nach unserem Dafürhalten liegt dieser Annahme ein fundamentales Missverständnis zugrunde. Sie beruht nämlich auf dem Ausgangspunkt, man dürfte einen Menschen in psychotischen Zustand, der sich ausgesprochen rebellisch verhält, nicht mit einem all zu komfortablen Aufenthalt „belohnen“. Aber ganz im Gegenteil besteht oft ein Bedürfnis nach Sicherheit, menschlicher Nähe und der Möglichkeit, diesen Raum schon bald verlassen zu können. Gerade diesem natürlichen Bedürfnis kommt CoWin entgegen. Darum erleben wir überall dort, wo CoWin implementiert wurde, eine deutliche Verringerung der Zwangseinweisungen, weil die Deeskalation der Dienstenutzer schneller eintritt.
In den von einem Experten ausgeführten Schulungsveranstaltungen können sich Pflegekräfte und IKT-Personal unter fachkundiger Anleitung sowohl mit den theoretischen Hintergründen als auch mit der Hardware und Software vertraut machen..
Gemeinsam mit Ihnen bestimmen wir, welche Apps den Mitarbeitenden und den Betroffenen angeboten werden. Dabei können die Mitarbeitenden in Echtzeit mit Hilfe der Manager-Funktionalität steuern, welche Apps für den Dienstenutzer verfügbar sind.
Recornect kann auf eine langjährige Erfahrung mit der Installation von CoWin-Lösungen zurückgreifen, also auch an ausgesprochen anspruchsvollen Standorten. Durch die enge Zusammenarbeit unseres Installationsteams mit sowohl Architekten als auch Bauunternehmern ist ausnahmslos ein optimales Installationsergebnis gewährleistet.
Nein, CoWin hat kein physische Fernbedienung. Zu CoWin gehört aber eine Manager-App, mit der die Lösung von den Mitarbeitenden beispielsweise auf einem Tablet oder Computer bedient werden kann.
Wie umfassenden Praxisuntersuchungen gezeigt haben, hat sich die Hochformat-Ausrichtung als wirkungsvollste Lösung für Deeskalationsanwendungen erwiesen.
Grasp ist der Name der Software, die wir speziell zur Ausgestaltung eines fruchtbaren und sicheren (Arbeits-)Umfelds für Betroffene und Mitarbeitende entwickelt haben.